Dringende Arzneimittelmeldung April 2014
Fälschung von Herceptin (Trastuzumab) 150 mg Pulver zur Herstellung eines InfusionslösungskonzentratsChargen: H4311B07, H4329B01, H4284B04, H4319B02, H4324B03, H4271B01, H4303B01, H4196B01, H4301B09, H4143B01
Chargen: H4105B01, H4136B02, H4150B01, H4152B04, H4168B02, H4169B01, H4171B01, H4179B02, H4180B01, H4184B01, H4185B02, H4194B01, H4195B01, H4261B01, H4263B02, H4279B01, H4293B01, N1001B01, N1002B02, N1002B03, N1010B02
Die betroffenen Herceptin®-Chargen wurden lt. PEI/EMA in Italien gestohlen bzw. gefälscht und von Parallelvertreibern bezogen, die diese nach Deutschland verbracht haben.
Die betroffenen Packungen dürfen nicht angewendet werden und sind zu separieren.
Fälschung von Remicade (Infliximab) 100 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
Chargen: 3RMA66304, 3RMA67102, 3RMA68106, 3RMA67602
Die genannten Arzneimittelchargen gelangten lt. PEI/EMA illegal aus Italien in den Handel und wurden von Parallelvertreibern bezogen, die diese nach Deutschland verbracht haben.
Die betroffenen Packungen dürfen nicht angewendet werden und sind zu separieren.