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Forschung: Lichttherapie bei Migräne?

Forschung: Lichttherapie bei Migräne?Bei einem Migräneanfall leiden Betroffene nicht nur unter pulsierenden einseitigen Kopfschmerzen, sondern oftmals auch unter einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Licht. Folge ist: Die Patienten ziehen sich zurück, meiden alle Reize und verbringen häufig mehrere Tage hintereinander abgeschottet in einem abgedunkelten Raum.

Wissenschaftler der medizinischen Universität Wien vermuten, dass der Rückzug vom Licht nicht unbedingt die richtige Therapie ist und in schlimmen Fällen sogar zu einer Photophobie (Angst vor Licht) führen kann. Statt ihre Migränepatienten in verdunkelte Räume zu schicken, wollen die Forscher das Gehirn ihrer Patienten trainieren und gezielt Lichtreizen aussetzen. „Inzwischen wird vermutet, dass die Vermeidung von Licht nachteilig ist, weil sie die Empfindlichkeit gegenüber Licht, die sogenannte Photophobie, weiter erhöhen könnte “, erklärt Kopfschmerzexperte Christian Wöber. Die Probanden durchlaufen einwöchige Trainings mit sogenanntem „Flackerlicht“.

Frage ist, ob „Flackerlicht“ im Sinne eines Verhaltenstrainings tatsächlich der Königsweg ist, in der Naturheilpraxis lässt sich ein „übersensibles Nervensystem“ jedenfalls erfolgreich mit Farblichttherapie behandeln.

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Quellen: www.noz.de;

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