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Forschung: Mutterkraut hilft bei Nervenverletzungen

Forschung: Mutterkraut hilft bei NervenverletzungenVielen Heilpraktikern ist das Mutterkraut vor allem zur Behandlung von Migräne und aus der Frauenheilkunde bekannt. Jetzt haben Forscher des Universitätsklinikums Düsseldorf einen Inhaltsstoff aus der Heilpflanze „Mutterkraut“ identifiziert, mit dem das Nachwachsen von geschädigten Nervenfasern bei Mäusen erheblich beschleunigt und verbessert werden kann.

„Parthenolide“ heißt der Wirkstoff und lässt darauf hoffen, dass er bei vielen Krankheiten mit bisher unheilbaren Nervenschäden eingesetzt werden kann. Fast acht Prozent der über 55-Jährigen in den Industrieländern sind von einer peripheren Neuropathie, das heißt Schädigung der Nerven vor allem in Beinen und Armen, betroffen. Häufig entstehen Neuropathien als Folge anderer Erkrankungen, z. B. des Diabetes mellitus oder durch neurotoxische Substanzen wie Alkohol. Sie äußern sich in z. T. schweren Empfindungsstörungen, Störungen der Motorik oder chronischen Schmerzen.

Die Phytotherapie zählt zu den in Deutschland anerkannten „Besonderen Therapierichtungen“.

Zu den Inhalten der großen Fachausbildung Phytotherapie „Medizin der Erde“:http://goo.gl/P35NM7

Quellen: https://goo.gl/hf3r9O; http://goo.gl/0aZMhp

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